Vor langen feudalen Zeiten träumte das Volk in Europa von einem kommenden Garten Eden. Bauern und Dienstleute sehnten andere Zeiten herbei. Sie bemerkten, dass die bürgerlichen Handelshäuser der Fugger und Welser dem Kaiser Geld verschafften, der in prächtigen Burgen und in üppigen Umständen lebte.
Der Glaube, das bürgerliche System des Geldes führe ein besseres Zeitalter herbei, war weit verbreitet. Er ist noch nicht verschwunden. Diese Illusion wird gegenwärtig nur noch von der konservativen Politik der CDU und AfD medial verbreitet. Die Spitze der SPD klärt nicht auf!
Die Bevölkerung der Welt, so auch in Deutschland, lebt voller Unruhe. Die UNO-Weltorganisation muss sich ganzjährig mit den Differenzen und Auseinandersetzungen der beiden Weltsysteme des Kapitalismus und Sozialismus beschäftigen und mit den Nöten der Abhängigen.
Die Lebenslagen, auch in Deutschland, sind für viele Familien unter dem System beklagenswert. Flüchtlinge aus anderen Ländern entfliehen den Ergebnissen von Handlungen der kapitalistischen Staaten der G7.
Aktuell wird Deutschland zum dritten Mal in seiner jüngeren Geschichte kriegstüchtig gemacht, wie vor 1914 und 1939. Viele Umstände ähneln sich. Die normalen Einnahmen des Steuertopfes reichen nicht aus, um Straßen und Brücken im Land tragfähig für Panzer zu machen. Munitionsfabriken müssen gebaut werden und so weiter und so fort. Die Regierung nimmt Kredite bei Fonds und Banken gegen Zinsen auf. Soziale Ausgaben werden gekürzt.
Kapitalismus oder Marktwirtschaft, wie er in Deutschland genannt wird, im Schnelldurchlauf
Das herrschende System des Kapitalismus wurde etwa 600 Jahren von guten und schlechten Ergebnissen begleitet. Kriege waren im Verlauf der Jahre sein Markenzeichen. Kolonialkriege, heiße und kalte Kriege, Systemkrieg, Wirtschafts- und Zollkriege etc. Von Europa aus wurde die Welt mit Waffen erobert. Der Kolonialismus umfasste die anderen 4 Kontinente der Welt. Jetzt ist er in seine Endphase der evolutionären Entwicklungsmöglichkeiten gelangt, analysieren weltweit Geschichtswissenschaftler, Politiker und Philosophen. Amtliche Statistiken belegen die Erfolge und die Tragiken des Systems. Reformen haben einige Überspitzungen beseitigt und Anpassungen vorgenommen.
Über 8 Milliarden Menschen werden gegenwärtig mehr oder weniger gut ernährt. Mit einer industriellen Revolution hat er, ein enormes Produktionsvolumen für eine wachsende Menschenzahl geschaffen. Menschen sind auf dem Mond gewesen und zurückgekehrt. Zu den Erfolgen des Systems und der Arbeitsleistungen der Menschen, zählen die Transformationen der Landwirtschaft, die Überwindung der Manufaktur, die Erzeugung von E-Strom, den Bau von Maschinen und Anlagen aller Art, den Automobil- und Eisenbahnbau, sowie der Schiffsbau. In modernen Zeiten des 20. Jahrhunderts trieb er die Übertragung der Sprache und von Informationen mit einer Tech-Revolution der Fernübertragung voran. Das System schaffte ein neues weltweites Problem: Die künstliche Intelligenz (KI), ein Objekt der Manipulation.
Im Gedächtnis der Menschheit bleibt, dass die lange Zeit des profitbringenden Kolonialismus ganze Völker in Australien, Afrika, Lateinamerika in der Entwicklung ihrer Lebensgrundlagen aufgehalten hat. Bevölkerungen in Europa beklagen Kinderarbeit, ungerechte Lohnzahlungen und schlechte Arbeits- und Wohnbedingungen.
Die großen Länder des Kapitalsystem streben nach Hegemonie in der Welt. Großbritannien hat dieses Ziel nach dem 1. Weltkrieg zurückgestellt. Das Streben Deutschlands nach Hegemonie scheiterte im 1. und 2. Weltkrieg. Trotz weltweiter Kritik aus den Ländern der 3. und 2. Welt halten die USA an ihr Streben nach Hegemonie fest. Sozialistische Länder wollen eine Internationale Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe und zum gegenseitigen Vorteil, gestützt auf Vereinbarungen.
Der Staatshaushalt der Entwicklungsländer diente in Kolonialzeiten, zu Teilen bis zur Gegenwart, den internationalen Rohstoffkonzernen der kapitalistischen Mutterländer für den Bau und zur Unterhaltung der Strom- und Wasserversorgung, der Verkehrs- und Hafenstrukturen. Weniger dem Aufbau des Gesundheits- und Schulwesens oder der Wissenschaft der Länder. Das Bank- und Versicherungswesen liegt meist in ausländischer Hand. In den Kolonialzeiten entstand, besonders im Bereich des Handels, eine spezielle Kompradoren-Bourgeoisie. Dazu gab es noch Pflichten, Steueranteile an die Königshäuser nach Madrid, London oder Paris zu überweisen. Das alles führte zu industriellen Rückständen. Das Erdölland Venezuela besaß bis 1970 kein eigenes Öltankschiff. Chile, Peru, der Kongo und andere Entwicklungsländer haben keine eigene LKW-Produktion, oder Fabriken für Erzförderanlagen.
Ein vorwiegend auf Übergewinne (Profit) orientiertes System, das andauernd in Kriegen verwickelt ist, gefährdet zunehmend die Überlebensfähigkeit der menschlichen Gesellschaft. Die Steuereinnahmen in den G7 reichen seit Jahren nicht für ein normales Wachstum ihrer Wirtschaft und zur Finanzierung des sozialen Bedarfs der Bevölkerung im Gesundheits- und Bildungswesen in der Kultur aus. Der Wissenschaft mangelt es zunehmend an Geld.
Große kapitalistische Industrieländer kommen vom Krebs der Staatsverschuldung für ihre Fortentwicklung nicht mehr los. Der finanzielle Regierungsstillstand (Shutdown) in den USA trat mehrfach auf. Gegenwärtig dauert der Zahlungsstopp mehrere Wochen an.
Die CDU geführte Regierungskoalition Deutschlands ist gegenwärtig dabei, ihre Staatsverschuldung auf etwa 3,1 Billionen Euro zu erhöhen. Ihre Variante mit zusätzlichen Sondervermögen erhielt das Missfallen der Verfassungsrichter. Das Herzstück der deutschen Wirtschaft und die Stütze des deutschen Exports, von Maschinen- und Anlagen, sowie Autos befindet sich in eine Dauerkrise berichtete im November 2025 der Verein der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA). In Frankreich scheitert die Regierung an fehlenden Konzepten für einen ausgeglichenen Staatshaushalt. An der Rentenzahlung soll gespart werden. Der Brexit Englands aus der EU auszutreten, ist als eine Schwäche des Systems im Konkurrenzkampf zu werten.
Das Wetterleuchten des Verfalls des Systems hat weitere Facetten: Der verstorbene Papst Johannes I. stufte nach 2013 den Kapitalismus öffentlich mehrfach als tot bringend ein!
Der einstmals vom Kapitalismus intensiv verfolgte Freihandel hat sich, nach den jahrelangen GATT-Konferenzen zur Zollsenkung unter der Federführung der USA, in einem internationalen Wirtschaftskrieg der USA zur Zollerhöhung verwandelt.
Der Handel mit sozialistischen Ländern und anderen Staaten wird mit Sanktionen bekämpft. Eine moderne Methode ist die militärische Kontrolle der Lieferketten im Ostseeraum, sowie auf den Zufahrten zum Suezkanal und vor Chinas Küstengewässer.
Nach der Finanzkrise der kapitalistischen Welt von 2008 hat das System Regeln von Basel III zur Vermeidung eines erneuten Finanzskandals selbst formuliert. Die werden nicht eingehalten. Die Kontrolle der Banken und Geldfonds z. B. BlackRock, bei der der heutige Bundeskanzler Deutschlands einst Vorsitzender des Aufsichtsrates war, bleibt an der Oberfläche.
Mit Steuergeld des Volkes hat die deutsche Regierung via Bankenschirme die Commerzbank u.a. aus der Krise gerettet.
Das Geld als neuer Herrscher der Welt hat den Absolutismus der Feudalzeit übernommen. Die jeweiligen Aktienkurse bestimmen, wie die Woche verläuft. Die Kurse sind Ergebnisse von Spekulationen auf Gewinn.
Ein weiteres Indiz des Verfalls des Systems: An den Warenbörsen werden die Jahresernten von Getreide oder Rohkaffee etc. bis zu 14-mal in Kauf-/Verkaufsoperationen umgesetzt. An Börsen werden Geschäfte mit Gewinnen getätigt, egal, ob der Preis steigt oder fällt Mit Leerverkäufen, Derivaten, Futures gehören Spekulationsgeschäfte dazu.
Allein der DAX-Konzern Wirecard und die Cum-Cum Geschäfte betrogen den deutschen Staatshaushalt mit ungezählten Milliarden Euro. Von der üblichen Steuerflucht wird noch gar nicht gesprochen. Die Angestellten der staatlichen Kontrollgesellschaft Bafin und die Juristen merken nichts. Wie weit gehen die Pflichten der Staatsanwälte? Aufklärung in vielen Bereichen tut Not!
Als Modellbeispiel für Wahlen können die USA nicht dienen. Ihre historische ursprüngliche Akkumulation beruht auf Raub der Einheimischen, des Ackerbodens, der Rohstoffe an Erzen, Erdöl, Wälder. Entschädigungsprozesse sind noch nicht beendet. Einen Kolonialismus in zugespitzter Form betrieben die USA. Im Übrigen haben die Ureinwohner der USA erst 1926 mit der Snyder-Act ihre volle Staatsbürgerschaft im eigenen Land von den ex Kolonisten erhalten.
Mit juristischen Regeln hält das Gewinnsystem des Kapitals seine Macht fest in Hand. Es ermöglichte sogar Fehlentwicklungen, wie die rassistische Apartheid in Südafrika und in den USA. Das der Faschismus in Deutschland, Italien, Spanien, Japan mit katastrophalen Folgen zugelassen wurde, gehört zu den größten Fehlhandlungen des Systems.
Eine freie Marktwirtschaft hat es real nie gegeben. Machtpositionen und der prozentuale größere Kapital- und Stimmenanteil bestimmen das Geschehen in Politik und Wirtschaft, bei der Kreditvergabe, im Handel oder in der Produktion. Auch die Freiheit unterliegt den Regeln.
Die Lobby-Arbeit blüht in allen Regionen der Welt und die Korruption hat stets zwei Seiten: Die die Geld annimmt und die die besticht.
Das Ergebnis des gewöhnlichen Verlaufs der Kapitalgesellschaft: Weltweite Unzufriedenheit und Demonstrationen. Es kündigen sich erneut Zeiten des Wechsels an.
Das konservative System betreibt zudem den Typ eines reinen Parteienstaates. In sozialistischen Ländern gibt es Ansätze zum Aufbau von Volksrepubliken, mit kollektiven Führungsorganen, wie Staatsrat, Nationale Front, Blöcke von Parteien, die das Land führen. Das liegt nah am Artikel 20 des Grundgesetzes. Beide in der Welt herrschende Systeme halten an demokratischen Wahlen fest.
In Deutschland strebt gegenwärtig eine übergroße Mehrheit des Volkes bis hinein in den Mittelstand und teilweise den oberen Etagen, ein sozial erfülltes und wirtschaftlich solides Land an.
Machtverhältnisse zwischen Schichten/Klassen dauerhaft zu verändern, ist ein höchst kompliziertes Wahlvorhaben, auch unter demokratischen Verhältnissen. Veränderungen mit militärischen Mitteln kosten immer Menschenleben und führen zu materiellen Zerstörungen.
Praktische Erfahrungen für ein sozial bestimmtes System via Wahlen liegen seit 1917 in Europa und seit den 50er Jahren in Lateinamerika vor. Mit dem Hintergrund einer sowjetischen Besatzungsmacht haben sich in Europa mehrere sozialistisch orientierte Staaten gebildet. Westliche Besatzungsmächte förderten die Verstaatlichung der Großindustrie in England, Frankreich, Italien und Deutschland nach dem 2. Weltkrieg.
Mit ihrem Ahlener Parteiprogramm vom 3. Februar 1947, versprach die CDU in Deutschland den Wohlstand für Alle. Die Realität sieht anders aus: Die Zahl der Millionäre ist 2023 kräftig gestiegen, aber auch die der Leiharbeiter und Billiglohnempfänger. Sparzwänge in Bereichen, wie Gesundheit, Verkehr etc. gehören gegenwärtig zum Alltag. Die Menschenrechte auf Frieden, Arbeit, Wohnung, Gesundheit, Gleichheit, müssen warten.
Die neuentstandene Partei AfD wächst im Moment bei den Wahlen und verspricht die ganze Palette guter Lebensgrundlagen, ohne jemals praktische Erfahrungen gesammelt zu haben, ohne zu detaillieren, wie es geht. Ihr Parteiprogramm ist diffus. Ihr geht es augenscheinlich zunächst um egoistische Sammlung von Wahlstimmen.
Wer die täglichen Bedürfnisse der ganzen Bevölkerung am besten erfüllt und sich in den Zielen einig ist, kann dauerhaft ein soziales System auf Basis von Parlamentsgesetzen entwickeln. Schließlich realisiert das Arbeitsvermögen der Mehrheiten die Ideen der Führungskräfte und der Wissenschaftler.
Die linken und grünen Bewegungen verfolgten insgesamt ein humanes Weltbild mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Bedauerlich haben viele einen grundsätzlichen Ratschlag vergessen, der schon 1847 in London von Teilnehmern eines Kongresses gegeben wurde:
„Proletarier aller Länder vereinigt Euch“
Der Ratschlag samt eines Manifests wurde zeitnah in englisch, französisch, deutsch, italienisch, russisch, dänisch, polnisch publiziert. Unter den Teilnehmern waren Karl Marx, der Fabrikantensohn Friedrich Engels und andere linke Denker aus 8 Staaten Europas.
Die Moral hat im System des Kapitals im Verlauf der langen Zeit keinen eigenen geschriebenen Kodex für die Rechtsprechung erhalten. Erstaunlich bei der sonst üblichen Findigkeit der Juristen, wenn es um Strafgründe gegen andere geht.
Zwänge des Klimawandels am Beginn des 21. Jahrhunderts
Wissenschaftler, auch Politiker, nehmen die Veränderung des Weltklimas als menschengemachtes Werk wahr. Präsident Trump hat eine andere Meinung. Regierungen und ihr Staatshaushalt leiden unter den Folgen des Wandels. Der einfache Bürger spürt die Folgen ohnehin. Seit 30 Jahren ruft der Weltklimarat der UNO zu speziellen Konferenzen ein, um zu beraten, wie erträgliche Zustande wieder hergestellt werden können und wie die Folgen zu behandeln wären, wie die Übernahme der Kosten für Umstellungen geregelt werden sollten. Eine übliche Versicherung gegen Schäden reicht nicht mehr aus.
Selten bekannte Klimalagen haben sich auf allen Kontinenten eingestellt. Eismassen in den Polregionen und auf den Gebirgen schmelzen ab. Regengüsse setzen ganze Regionen unter Wasser. Betroffen werden ohne Unterschied Bewohner beider Weltsysteme.
Die Konferenzen der UNO haben analytischen Nutzen. Gestritten wurde zuletzt, wer die notwendigen Geldmittel für Investitionen aufbringt, um die Erderwärmung zu stoppen und den Wassermassen vorzubeugen. Schwer zu denken und zu beziffern sind die Kosten für die Umstellung der Erzeugung der Stromenergie oder der Antriebs – Motore für Fahrzeuge, Flugzeuge, Frachtschiffe weg von den fossilen Grundlagen. Industriestaaten weigern sich, obwohl sie mit einer Verringerung ihrer sinnlosen Rüstungshaushalte vorgesehene Investitionsmittel zur Verfügung hätten.
Die finanziellen Spielräume der Länder der 3. Welt sind klein. Die Staaten des Südens werden bedrückt von den Aufgaben zur Überwindung der Folgen aus der Kolonialzeit. Es herrscht noch Mangel im Gesundheitswesen, Schulwesen, in der Verkehrsinfrastruktur, bezahlbaren Arbeitsplätzen usw. in ihren Ländern.
Die Erfolge zur Senkung der Erderwärmung nach den Konferenzen über 30 Jahren sind gering. Finanziell stark werden die Volkswirtschaften belastet. Der gegenwärtige Zustand der Industrialisierung der Welt benötigte Jahrzehnte für erforderlich Maßnahmen.
Das sozialistische China leistet einen beachtlichen Beitrag zum Ausbau der Solarenergie im eigenen Land und in den Entwicklungsländern. Hohe Investitionssummen fließen in Wasserkraftanlagen und in die Wiederaufforstung. Es befindet sich in der Spitzengruppe zur Entwicklung von neuen Fahrzeugmotoren. Daneben muss sich das Land selbst aus den Mängeln der Ära des Kolonialismus herausarbeiten.
Die Politik der USA und der G7 die Länder China und Russland wirtschaftlich zu tot rüsten ist verantwortungslos, besonders in der Zeit des Klimawandels, wo alle Kräfte und Finanzmittel benötigt werden.
Aus den Unruhen in der Bevölkerung und im Mittelstand ist zu erkennen, dass eine neue Regierungspolitik für die sozialen Bereichen und zur Sicherung des Friedens von der Bevölkerung gewünscht wird. Ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent reicht nicht aus, wobei noch ein Teil der Investitionen in die sinnlose Rüstung geht. Illusionen der Utopia, eines Garten Edens oder der Speisung von 5 Tausend Menschen (Matthäus 14) lenken von den wissenschaftlichen Erkenntnissen Platons, Darwins, von Marx, Lenin v.a. ab.
Aus der Sicht der Systemverwalter war der Kapitalismus nie eine Illusion, Gewinne zu schaffen. Seine Wirkung war real. Auch fatal bis tödlich. Es erzwang oftmals sein Wachstum mit Kriegsgewalt. Und Achtung: Schon einmal nutzte er als eine Variante den Faschismus.
Das Jahr 2026 bietet in Deutschland mit Wahlen zu 5 Landtagen und 3 Kreisämter in 8 Bundesländern Deutschlands die Gelegenheit, Schritte zu Veränderungen einzuleiten. Das Grundgesetz enthält in seiner Präambel Türen für den Frieden, sowie in den Artikeln 3, 4, 14, 15 und 20, 21 für Veränderungen.

Buchhinweis: Das neue vom Autor im Juli 2025 erschiene Buch.
Hoffnungen für eine soziale Welt
Einträgliches Klima – friedlicher Wettbewerb
146 Seiten, Verlag am Park
ISBN 978-3-89793-396-5









