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Kultur und Medien

„Wir sollten die Zusammenarbeit zwischen Medien und Aktivisten stärken, um den Fall Assange angesichts seiner bevorstehenden Auslieferung wieder ins Rampenlicht zu rücken“

Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalist*innen ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Laut dem Jahresbericht 2022 von Reporter ohne Grenzen sind weltweit insgesamt 533 Journalist*innen inhaftiert. Diese Zahl spiegelt einerseits die Unsicherheit wider, diesen Beruf sicher ausüben zu können, aber…

Europaparlament: Martin Sonneborn kämpft für die Freiheit von Julian Assange

Der Europaabgeordnete der Partei „Die Partei“ Martin Sonneborn macht sich in seiner Rede im Europaparlament am 13.6.2023 für die Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange stark und kritisiert die EU, nichts für Assange zu tun, der in die USA ausgeliefert werden…

Auslieferung von Assange rückt gefährlich nahe

Reporter ohne Grenzen (RSF) ist zutiefst besorgt über die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs des Vereinigten Königreichs, die Berufung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung an die USA abzulehnen. Die Gefahr, dass er tatsächlich ausgeliefert wird, ist nun so real…

STAAT MACHT GELD – Modern Monetary Theory oder das Ende der schwarzen Null

Ein Buch zum Thema Geld, das von einer Nicht-Ökonomin verfasst wurde, soll zum Verständnis von Wirtschaft, Krisen, Wachstum und Verteilung beitragen? Und es soll auch noch Interessierte ohne ökonomische Vorbildung unser modernes Geldsystem erklären? Die Rechtswissenschaftlerin und autodidaktisch wissenschaftlich in…

Protest gegen Einschränkung der Informationsfreiheit

Mehr als 200 Journalist*innen, Aktivist*innen und Organisationen haben die Forderung von Präsident Lopez Obrador kritisiert, das staatliche Institut für Transparenz, Zugang zu Information und Schutz persönlicher Daten (Instituto Nacional de Transparencia, Acceso a la Información y Protección de Datos Personales,…

Afrika, eine Geschichte zum Wiederentdecken: 24 – Frisuren und Tätowierungen waren Identitätsausweise

Ich hatte das Glück, einige Jahre bei meiner Großmutter Miandabu Wa Kabwela zu leben, die eine vertikale Linie von der Stirn bis zum Kinn und zwei horizontale Punkte unter ihrem linken Auge hatte. Wie sehr bedaure ich, dass ich von…

„Meine Bücher schaffen ein Panorama des Rassismus in ganz Amerika“

Auf der Internationalen Buchmesse in Buenos Aires interviewte die Zeitschrift AGENCIA PACO URONDO die venezolanische Schriftstellerin, Soziologin und Feministin Esther Pineda. Diese stellte dort ihr neustes Buch „Ser afrodescendiente en América Latina: racismo, estigma y vida cotidiana“ (Schwarzsein in Lateinamerika.…

Der Singer-Songwriter Ola Onabulé in Berlin

Die Ansichten des britisch-nigerianischen Singer-Songwriters Ola Onabulé zu sozialer Ungerechtigkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Schaffen. Die Songs erzählen Geschichten von Gewalt, Einwanderung, Fremdenfeindlichkeit, Verrat und Würde, wobei sie gleichzeitig das Leben feiern und vor den…

Vorstellung des Buches zum gewaltfreien Journalismus in den USA

In den letzten Tagen hat Pressenza ein neues Buch über gewaltfreien Journalismus in den Vereinigten Staaten vorgestellt. Dieses Buch soll die ersten zwölf Jahre kollektiver Bemühungen von Freiwilligen aus den Bereichen Journalismus und Kommunikation widerspiegeln. Vortrag von Fernando Garcia Liebe…

Ein halbes Hundert Buchläden erklären dem Krieg den Krieg

Die Kampagne „Mehr Bücher: Es ist Krieg!“, die von Buchhandlungen und Verlagen unterstützt wird, schlägt eine Entmilitarisierung des Denkens vor und verteidigt das Recht „auf Kritik, Dissidenz und strikte, wahrheitsgemäße und unabhängige Informationen“. Fünfzig Buchhandlungen, Verlage und Buchagenten in Spanien…

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