Weltklimarat
In 23 Jahren sind 28 Billionen Tonnen Eis geschmolzen
Seit 1994 sind wegen der globalen Erwärmung insgesamt 28 Billionen Tonnen Eis von der Erdoberfläche verschwunden. Tobias Tscherrig für die Online-Zeitung INFOsperber Um zu messen, wie viel der Eisbedeckung des Planeten aufgrund der globalen Erwärmung geschmolzen sind, analysierten Wissenschaftler der Universitäten Leeds, Edinburgh und des University College London,… »
Greenpeace sieht Sonderbericht des Weltklimarats als dringenden Aufruf zur Agrarwende
Die in Paris vereinbarten Klimaziele lassen sich nur erreichen, wenn die Fleischproduktion weltweit deutlich sinkt. Das ist nach Einschätzung von Greenpeace eine zentrale Botschaft des heute vom Weltklimarat IPCC in Genf veröffentlichten Sonderberichts zu „Klimaschutz und Landsystemen“. Darin beschreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Folgen der Erderhitzung und der intensiven… »
#ActNOWForFuture: Eltern und Großeltern für eine sichere, gerechte und saubere Zukunft
#ParentsForFuture sind Eltern, Großeltern, Betreuer, Beschützer, Stiefeltern, Paten, Tanten, Onkel und alle, die die Jugend in ihren Forderungen nach einer sicheren, gerechten und sauberen Zukunft unterstützen. Sie stehen Seite an Seite mit den Schülern und der Wissenschaft und verpflichten sich, jetzt zu handeln. #ActNOWForFuture Offener Brief… »
Frankreich: Fotoreportage vom Schulstreik der Jugend für das Klima
Mehrere tausend Schüler und Studenten marschierten am Freitag, den 22. Februar, in den Straßen von Paris für das Klima. An den Demonstrationen an diesem zweiten Tag des Klimastreiks in Frankreich nahmen auch belgische, englische und deutsche Schüler sowie die 16-jährige Initiatorin Greta Thunberg aus Schweden teil, um gemeinsam für eine… »
Tierprodukte befeuern globale Erwärmung
Von Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Beim Stichwort »Klimawandel« denkt nicht jeder Mensch sofort an Landwirtschaft und Massentierhaltung. Dabei wissen ExpertInnen längst: Schlimme Folgen einer globalen Erwärmung für den Planeten und somit auch für uns Menschen können wir nur abwenden, wenn wir deutlich weniger Tierprodukte konsumieren. »