Vor zwei Jahren machten sich Tausende Zentralamerikaner auf den Weg in Richtung US-Grenze. Die „Karawane“ wurde weltweit zum Begriff. Noch heute kämpfen sie in Mexiko um Asyl in den USA – und jetzt auch gegen Corona.

Anfang März, als der US-amerikanische Krankenpfleger Ryan Kerr beschließt, im Hilfscamp von Matamoros noch ein paar Wochen dranzuhängen, und als María (Name von der Redaktion geändert) aus Nicaragua in dem Camp erneut eine Ablehnung ihres Asylantrags für die USA in den Händen hält, macht an der Grenze am Golf von Mexiko das Gerücht über ein ansteckendes Virus die Runde.

Die Flüchtlinge nehmen es gleichmütig hin – was soll schon passieren…..weiter lesen

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