Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Kofler, will härter gegen sexuelle Gewalt in Konfliktgebieten vorgehen. Sie fordert unter anderem mehr Investitionen in die Vorbeugung gegen die Übergriffe.

Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Bärbel Kofler, sprach anlässlich des Internationalen Tages zur Beendigung sexueller Gewalt in Konflikten, von verheerenden Zahlen. Das Ausmaß an Straflosigkeit bei Vergewaltigungen, erzwungenen Schwangerschaften und Abtreibungen, Zwangssterilisation, sexueller Sklaverei und Zwangsprostitution sei groß. Die Opfer hätten oft keinen Zugang zu Justiz und Strafverfolgungsbehörden;………. weiter lesen 

Der Originalartikel kann hier besucht werden