Auch heute am internationalen Tag gegen Homo-, Trans- und Biphobie gibt es angespannte Situationen, die durchaus zum Nachdenken anregen können.

Gerade aktuell in der Zeit, in der Corona als Pandemie erklärt wird, gibt es viele intransparente Maßnahmen und Initiativen und oft bleiben andere Sichtweisen und inhaltliche Auseinandersetzungen um das Thema unerwünscht.

Was läuft aber tatsächlich ab? Für mich ist die Welt immer wieder auf Neue eine Herausforderung und nichts ist wie es war und nichts bleibt so wie es ist. Gerade deshalb werben Menschen an diesem Tag für Hoffnung, Selbstbestimmung, Akzeptanz und Verständnis. Wer möchte nicht für sich freie eigene Entscheidungen und Handlungen treffen, sowie Gehör für das eigene Anliegen finden? Warum werden Menschen oftmals durch anderes Verhalten, Leben oder anders sein, eingeschüchtert, abgelehnt, ausgegrenzt oder gar ausgestoßen und warum passiert das immer wieder aufs Neue und macht vor Übergriffen oftmals keinen halt?

Das Leben ist veränderbar, nur wer oder was trifft die Entscheidungen? Jeder Mensch ist für mich einzigartig und besonders zugleich.

Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst!

von Jennifer Rath