Felsmalereien, Grabsteine und ein Bewässerungssystem – die UNESCO gibt ab heute die neuen Welterbestätten bekannt. China, Indien und der Iran dürfen sich über Einträge auf der begehrten Liste freuen. Andere hoffen noch. Drei Tage berät die UNESCO, wer sich mit dem Titel „Welterbe“ schmücken darf. Dabei muss das Komitee in Istanbul allein über 13 Nominierungen für das Weltkulturerbe entscheiden.

Über Twitter verriet die UN-Kulturorganisation bereits heute die ersten Neuzugänge auf der Kulturerbe-Liste: Die Megalithgräber Dólmenes de Antequera in Spanien dürfen sich nun zum Weltkulturerbe zählen. Die Stein-Gräber gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa und bilden mit dem Dolmen de … weiter lesen

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