Drei Journalistinnen aus Myanmar berichten, wie sie sich für unabhängige Berichterstattung einsetzen – und dafür kämpfen, dass der Konflikt in ihrem Land nicht in Vergessenheit gerät.

Der jahrzehntealte Konflikt in Myanmar, der mit dem Militärputsch vom 1. Februar 2021 in eine neue Phase exzessiver Gewalt eingetreten ist, droht international vergessen zu werden. Auf dem umkämpften „Markt der öffentlichen Meinung“ überragen lediglich der Ukraine-Krieg und seine globalen Folgen momentan alle anderen Krisen.

Die birmanisch-amerikanische Journalistin Aye Min Thant des Magazins „Frontier Myanmar“ kann das sogar nachvollziehen: „Wenn man in dem Land lebt, erscheint der Krieg natürlich als das größte Problem der Welt. Aber es gibt sehr viele Länder auf der Welt, in denen ständig schreckliche Dinge passieren.“  weiter lesen…..

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