Während Printmedien in aller Welt unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leiden, etwa durch geringere Werbeeinnahmen, kommt im Zeitungsland Indien ein weiteres Problem hinzu: Der Zeitungsbote kommt nicht.

Der Morgen von Zoru Bhathena beginnt normalerweise mit einer Tasse Tee und dem Lesen der Zeitung, die an seine Tür gebracht wurde. Doch seitdem das Coronavirus auch in Indien den Alltag bestimmt, musste er von dieser Gewohnheit Abschied nehmen. Ende März wurden 1,3 Milliarden Inder mit einem landesweiten Lockdown konfrontiert. Noch bevor die Ausgangsbeschränkungen am 25. März in Kraft gesetzt wurden, verbreiteten sich in den sozialen Netzwerken………….. weiter lesen 

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