Daniela Lourdes Falanga wuchs als erstgeborener Sohn ihrer Familie in Neapel auf. Eigentlich hätte sie in die Fußstapfen ihres Vaters, eines Mafiabosses, treten sollen. Doch es kam anders.

Die schmalen Gassen rund um den Obelisk von San Domenico sind ein beliebtes Postkartenmotiv von Neapel. Universitätsstudierende schlendern Espresso trinkend und Ricotta-Gebäck naschend die Spaccanapoli entlang, die Hauptstraße, die durch die Stadt führt. Niedrige, schmale Türen führen in sogenannte vasci – Ein-Zimmer-Wohnungen in Erdgeschossen, in denen früher arme Menschen wohnten und die heute….. weiter lesen

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