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Gesellschaft für bedrohte Völker

bedrohte völker berichtet regelmäßig und aktuell über verfolgte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und Ureinwohnervölker in aller Welt. Im deutschen Sprachraum gibt es kein vergleichbares Medium.

300.000 Rohingya-Flüchtlinge – Die Welt muss handeln!

Weltsicherheitsrat muss Sondersitzung einberufen – Druck auf Burmas Regierung verstärken Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine Sondersitzung des Weltsicherheitsrates zur Rohingya-Krise gefordert. „Die Flüchtlingszahlen explodieren regelrecht, Südostasien ist im Aufruhr wegen des Rohingya-Flüchtlingsdramas. Die internationale Staatengemeinschaft muss handeln,…

Zum Tag der indigenen Frau am 5. September: Mapuche-Heilerin in Chile unschuldig vor Gericht

Die Gesellschaft für bedrohte Völker nimmt den „Internationalen Tag der indigenen Frau“ (5. September) zum Anlass, um auf das Schicksal der Mapuche-Heilerin Francisca Linconao in Chile aufmerksam zu machen, die sich furchtlos für die Rechte ihres Volkes einsetzt und die…

Nordsyrien / Türkei: Unsicherheit in autonomem Kurdengebiet Nordsyriens wächst

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Präsidenten des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, Amr Abdellatif Aboulatta, appelliert, einen drohenden Angriff der türkischen Armee und der mit ihr verbündeten syrischen Radikalislamisten auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Region Afrin…

Tag der indigenen Völker: Rechte der 6.000 indigenen Völker stehen nur auf dem Papier

Anlässlich des internationalen Tages der indigenen Völker am 9. August zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine kritische Bilanz: Die Rechte der Ureinwohner, die vor zehn Jahren in der UN-Deklaration UNDRIP definiert wurden, haben viele Länder inzwischen anerkannt. Einige…

Westsahara: Gericht stoppt Phosphat-Frachter

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström aufgefordert, die Haltung der Europäischen Kommission zu Importen von Produkten aus der von Marokko besetzten Westsahara rechtsverbindlich zu klären. Anlass dieser Menschenrechtsinitiative ist die Anordnung eines südafrikanischen Gerichts, das…

China setzt auf „Entwicklung“ ohne Menschenrechte für Tibeter

Am 58. Jahrestag des Volksaufstands in Tibet (10.3.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der chinesischen Regierung vorgeworfen, Menschenrechte von Tibetern systematisch zu ignorieren und zu verletzen, um rücksichtlos ihr Konzept von „Entwicklung“ durchzusetzen. „Doch was Chinas politische Führung…

Unabhängige Untersuchung des brutalen Vorgehen der türkischen Armee im Kurdengebiet gefordert

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den UN-Hochkommissar für Menschenrechte Seid bin Ra’ad Seid Al-Hussein appelliert, den Vorwürfen gegen türkische Soldaten und Angehörige der Antiterroreinheiten nachzugehen, Kurden brutal zu foltern. „Während der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und…

„Ich hab genug Hass gesehen. Mit Lachen und Humor erreicht man viel mehr.”

Er hat Assads Foltergefängnisse überlebt, in Deutschland einen Neuanfang gewagt und mit seinem Humor die Herzen vieler Menschen im Sturm erobert. Über Nacht wurde Firas Alshater wohl zum „bekanntesten Syrer“ in Deutschland, als er Anfang 2016 sein Video „Wer sind…

Vereinte Nationen sollen sich für Freilassung von Blogger in Mauretanien einsetzen

Der in Mauretanien wegen Apostasie inhaftierter Blogger „Raif Badawi“ wartet seit drei Jahren in Todeszelle auf seine Hinrichtung. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den UN-Hochkommissar für Menschenrechte Zeid Ra’ad Al Hussein appelliert, sich für die Freilassung eines…

Äthiopien – Blutbad an Oromo muss unabhängig untersucht werden

Blutbad in Äthiopien nach zwei Monaten noch immer nicht aufgeklärt – Behörden verspielen letztes Vertrauen Die äthiopische Regierung will die Zahl der Opfer bei einem Blutbad während eines Erntedankfestes der Oromo-Volksgruppe und die Umstände ihres Todes offenbar gezielt verheimlichen, kritisiert…

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