Vom 27. Oktober („Polenaktion“) bis 4. Dezember 2022 (FriedensGala) reicht das Programm der Initiative „Vom Wert der Menschenrechte”. Der Blick zurück in die deutsche Geschichte zeige, wohin, Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit führen können, so die Veranstalter.

In einer von Kriegen, sozialen Verwerfungen und der Klimakrise geprägten Gegenwart gelte es mehr denn je, Wissen und Werte zu vermitteln, um Frieden, Demokratie und Freiheit immer wieder neu zu fordern, zu bewahren und die allgemeinen Menschenrechte zu verteidigen, heißt es in dem Aufruf der Initiative.

Mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen und öffentliche Institutionen haben sich dem angeschlossen und laden zwischen dem 27.Oktober und dem 4. Dezember 2022 im Raum Stuttgart zu mehr als 160 Veranstaltungen ein. Die Reihe „Vom Wert der Menschenrechte“ will gemeinsam mit dem Publikum mit Bild, Text und Ton, Theater, Musik und Film der Frage nachgehen, ob und was aus der Vergangenheit gelernt wurde.

Die Initiative wird vom Bürgerprojekt „Die AnStifter“ koordiniert. Zur Aktion erscheint eine „30TageZeitung“, Einzelheiten zu den Beteiligten und das ausführliche Programm unter https://30tageimnovember.de/.