Bundesentwicklungsminster Gerd Mueller sprach heute, am zweiten Tag des Global Media Forums in Bonn. Zum siebten Mal findet diese jaehrliche Konferenz statt, sie dauert drei Tage und wird organisiert von der Deutschen Welle. Vierzig einzelne Veranstaltungen beschaeftigen sich mit Themen der Chancen und Risiken der digitalen Welt und ihr Einfluss auf das Leben der Menschen.

Andere Gastredner waren der Autor und Internet Kommentator Jeff Jarvis, der Firmenchef des Axel Springer Verlages Mathias Doepfner, Bundesaussenminister Frank-Walter Steinmeier und der aegyptische Polit-Satiriker Bassem Youssef, sowie Internetaktivistin Emma Ruby-Sachs und Wikileaks Journalistin Sarah Harrison.

Am ersten Tag, Montag den 1. Juli, moderierte Pressenza eine Podiumsdiskussion mit dem Thema: Grosse Medien versus soziale Medien in der globalen, gewaltfreien und humanistischen Revolution. Es war das zweite Mal, dass Pressenza so eine Diskussion beim Global Media Forum veranstaltete. Im Podium sassen: David Andersson, Mitglied von „Making Worlds: A Common Coalition“ und der Occupy Wallstreet Bewegung, Paulo Genovese vom Pressenza Team in Brasilien, Tony Henderson, Mitglied des weltweiten Koordinationsteams der Internationalen der Humanistischen Partei und Pressenza Editor in Hongkong, Kamal Baher, Friedensaktivist und Journalist im Mittleren Osten, Silvia Swinden, Koordinatorin des weltweiten Zentrums fuer Humanistische Studien und Pressenza Editorin in London und der Moderator Tony Robinson, Sprecher von „Welt ohne Kriege und Gewalt“ und Co-Direktor von Pressenza.

Die Pressenza Veranstaltung war gut besucht und die anschliessende Diskussion war sehr interessant.