Das Zentralinstitut der Volks- und Raiffeisenbanken, die DZ Bank, investiert Millionenbeträge in Atomwaffen. Bislang verweigert sie das Gespräch über die tödlichen Geschäfte. Deshalb ruft der Friedensnobelpreiträger ICAN dazu auf den Druck zu erhöhen.

Die große Mehrheit der Menschen lehnt die Geschäfte ab. In einer repräsentativen Umfrage aus dem vergangenen Sommer haben 72 Prozent der Deutschen gesagt, dass sie die Investitionen inakzeptabel finden.

Damit die Botschaft aber bei der DZ Bank ankommt, müssen sich möglichst viele Menschen an der Mailaktion auf www.atombombengeschaeft.de beteiligen.

Dieser kurze Video weist auf den Skandal hin und ruft zur Teilnahme an der Mailaktion auf.

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