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Wettern der Woche

Das Wettern der Woche: Weiß Gott

Weiß Gott, wir leben in schwierigen Zeiten. Als Individuen, als Familien, als Gruppe von Hoffnungslosen und Hoffnungsträgern. Geht’s uns gut? Geht’s uns schlecht? Was müssen wir tun, damit es uns (noch?) besser geht? Mehr Israel oder mehr Gaza – oder…

Das Wettern der Woche: Plemplem in Belem

Der Urwald brennt, aber der Menschheit geht das am Arsch vorbei. Besser gesagt: Die direkt Betroffenen haben nichts zu melden, die Verursacher (neben mir, Putin, Trump, Merz und Dir) taumeln je nach Wetterlage von Glosse zu Glosse, von Dementi zu…

Das Wettern der Woche: …sagt mir jetzt grad nix

Rund 1,3 Millionen Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren nutzen digitale Medien in riskantem oder krankhaftem Maße, Jungs sind spielsüchtig, Mädchen essen schlecht, alle sind psychisch auffällig, würden also bei der nächsten Musterung bei Breuer durchfallen. Abgesehen davon, dass die…

Das Wettern der Woche: Friedrich, mit graut vor Dir!

Friedrich, dein Straßenbild täuscht! Hinter den Mauern, da wo euereins selten hinschaut, allenfalls aus weiter Ferne, herrscht Gewalt. Jeden zweiten Tag wird hinter den deutschen Gardinen eine Frau erschlagen – von einem Mann. Das kann dir deine Familienministerin erzählen: Frauen,…

Das Wettern der Woche: No Kings!?

„Wem ham’se die Krone jeklaut? Dem Donald, dem Doofen, dem Oberganoven, dem ham’se die Krone jeklaut!“ 60 Millionen Deutsche trauerten, fluchten, freuten sich und warteten auf die Wunder der neuen Republik. Zarah Leander und Joseph Goebbels fassen es 1942 in…

Das Wettern der Woche: Kaltgestellt in Gaza

Ach, wer von uns wollte den anderen nicht hindern, vom rechten Weg abzukommen? Schon in Micha 3,1 wird gesagt: „Höret doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Herren im Hause Israel! Ihr solltet die sein, die das Recht kennen.“ Verdammt lang her. Doch ich…

Das Wettern der Woche: Arschkriecher

Das Wort Arschkriecher gilt ja eigentlich als „bäbä“, also nicht sagbar, wenn auch machbar. Dennoch taucht es in der dünner werdenden Tagespresse und ihren Bierzelten, ja gar in noch größerer Literatur auf. Weder Schiller und Hegel noch Goethe, weder Mozart…

Das Wettern der Woche: Auge um Auge – Spahn um Spahn

Unser Zukunftskanzler Jens Spahn hält Charlie Kirks Positionen für „konservativ“, „liberal“ und „sehr klar“. Fehlt nur noch, dass er „faschistisch“ gesagt hätte. Spahn hat sich bei seinen bekannt guten Kontakten zum Lager des (echt jetzt) großartigen Nordamerika-Lagers offenbar unhaltbar angesteckt. Einfach großartig! Einfach…

Das Wettern der Woche: … aber Führungsrolle!

Nein, nicht Frühlingsrolle, F-ü-h-r-u-n-g-s-r-o-l-l-e, meine Damen und Herren! Die von Merz. Alles, was sonst fliegt: Abschießen. Wir schaffen es zwar nicht, Gesetz und Ordnung im Lande zu garantieren – aber deutsche Führungsrolle, den doppelten Rittberger, das schaffen wir! Wir kriegen…

Das Wettern der Woche: Brüllt doch, brüllt…!

… eiferte der Alt-Nazi Kurt Georg Kiesinger bei Protesten gegen seine Auftritte. Im Gegensatz zu Walter Ulbricht (DDR) war Kiesinger der über freie und geheime Wahlen bestimmte Kanzler einer Republik, in der es von alten Nazis in Parteien, Justiz, Militär…

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