Verrückt
Was ist nur los mit der Menschheit? Ist sie verrückt geworden? Was ist mit den politisch Verantwortlichen, den gesellschaftlichen EntscheidungsträgerInnen, insbesondere der westlichen Welt? Unmenschliche und vernichtende Entscheidungen werden getroffen zu den drängendsten und lebenswichtigsten aktuellen Fragen der Menschheit: Klima, Migration und vor allem zu Krieg und Frieden. Wenn wir nicht blindgläubig und gerade nicht „naiv“ sind, dann kommen wir zu ernüchternden und verwirrenden Einschätzungen:
- „Irre Zeiten, irres Handeln: Völlig ungeniert offenbaren Medien ihre zynischen Schwärmereien – hier für B-2-Bomber und Piloten aus den USA (…)
- Militarisierung der Gesellschaft: Begeisterung für Bomber, coole Piloten und außergewöhnliche Waffensysteme inclusive. (…) Krieger werden bejubelt, ihr feines Kriegsgerät bewundert …“ (1)
Einseitige Feindbilder werden erschaffen und alltäglich medial mit einseitiger Berichterstattung neu geladen: Die gefährlichen Migranten, die terroristische Hamas, der schlimme Iran, der Israel auslöschen will, und vor allem die bösen Russen, die ganz Europa einkassieren wollen. Dabei wird uns die Entstehungsgeschichte der Ereignisse verschwiegen und die Wahrheitsfindung wird aktiv unterdrückt und sogar strafrechtlich sanktioniert.
- „Die Vorstellung von den „bösen Russen“, die in „barbarischer Gier“ ganz Europa plattwalzen wollen, bestimmt derzeit das politische Handeln von NATO,Europäischer Union und Deutschland…“ (2)
- „Kriegstüchtigkeit“ und „Wehrhaftigkeit“ werden wieder von uns gefordert; das hatten wir doch schon einmal: „Vor knapp zwei Wochen (Oktober 2023, G.C.) forderte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Deutschland müsse wieder „kriegstüchtig“ und wehrhaft“ werden, (…).
- Das Ziel umfassend aufzurüsten und die gesamte Gesellschaft zu militarisieren, knüpft nicht nur rhetorisch, sondern auch inhaltlich an die Politik der Nazis an. Diese hatten vor und während des Zweiten Weltkriegs ständig die „Kriegstüchtigkeit“ und „Wehrhaftigkeit“ des deutschen Volkes beschworen. So erschien am 9. Juli 1944, als die Niederlage der Wehrmacht bereits nicht mehr aufzuhalten war, die nationalsozialistische Wochenzeitung Das Reich mit der Schlagzeile „Kriegstüchtig wie nur je“. Der Leitartikel aus der Feder von Propagandaminister Joseph Goebbels beschwört die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands und verlangt, alle Kräfte der „Nation“ für den „Sieg“ zu mobilisieren.“ (3)
Während Menschen, die für die Lebensrechte der Palästinenser eintreten, – wo offenbar täglich gezielt auf hungernde Zivilisten geschossen wird (Spiegel, 27.06.2025) –, des „Antisemitismus“ beschuldigt werden, ist paradoxerweise ein maskierter Faschismus, ein deutlicher „Liberalfaschismus“ (Hasan Ünal) dabei, die westlichen Demokratien zu unterspülen: Ausgerechnet die kriegstüchtige Politikerin und Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde im Juni 2025 mit dem „Janusz-Korczak Preis für Menschlichkeit“ geehrt. Janusz Korczak, der polnisch-jüdische Kinderarzt, Pädagoge und Widerstandskämpfer, war Opfer des Nazi-Regimes; gemeinsam mit den Kindern seines Waisenhauses wurde er im Vernichtungslager Treblinka getötet. Der „Militärexperte“ Carlo Masala rühmt Strack-Zimmermann in seiner Laudatio mit den folgenden Worten (4):
- „Eine laute Stimme für Frieden und Gerechtigkeit in dieser Welt. (…) Dieser Preis wird an Persönlichkeiten, Institutionen und Organisationen vergeben, die sich im besonderen Maße um die Förderung der Menschen- und Kinderrechte, um die Wahrung des Friedens und die Bekämpfung von Hass, Gewalt und Menschenfeindlichkeit verdient gemacht haben …“
Ist das nicht irre, ein Preis für „Menschlichkeit“ an eine lautstarke Militaristin! Strack-Zimmermann ist ein Beispiel für Frauen in Politik und Medien, die von einem machtvollen und gewaltbereiten Patriarchen besetzt sind.
Weltweit wurden im Jahr 2024 2,7 Billionen US-Dollar für „Rüstungsgüter“ ausgegeben, für Massentötungs-Technologie. Mit diesen Summen könnte die hungernde Weltbevölkerung ernährt, die Klimakrise gemildert und die Kriegs- und Armuts-Flüchtlinge könnten menschenwürdig integriert werden. Stattdessen investiert die ‚zivilisierte’ Welt Unsummen in ihre eigene Vernichtung. Diese Tendenz zur Selbstzerstörung ist verrückt, ist krank, durchaus im pathologischen Sinne.
Atomkrieg in Europa? Die Mehrheit der Bevölkerung, die gewiss keinen Krieg will, sie schweigt. Sie verstummt angesichts dieser von nur wenigen Machthabern inszenierten Bedrohung und tut so, als ob sie alles nicht beträfe. Totstellreflex, ziemlich irre!
- „Wir brauchen Waffensysteme, die weit (…) in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können (…).“ Das sind die Worte eines deutschen Generalmajors im „heute journal“ im Juli 2025. (5)
- „Pentagon prüft: Welche Auswirkung hat ein Atomkrieg für Europa?“ (6)
Warum nur entscheiden die Verantwortlichen so blindwütig? Das fragen wir uns irritiert angesichts der täglichen Horror-Nachrichten. Aus meiner eigenen schmerzlichen Betroffenheit versuche ich eine Antwort zu finden, eine Erklärung aus Sicht meiner psychologisch-transpersonalen und pazifistischen Haltung. Dazu aber muss ich zurückgehen, bis in die Anfänge des menschlichen Bewusstseins. (7)
Einheit
Wir kommen aus der Einheit, dem schöpferischen Urgrund des Lebens. In diesem uranfänglichen „Großen Runden“ (Erich Neumann) ist alles in Einheit gehalten: Fülle und Leere, Dunkel und Licht, Weiblichkeit und Männlichkeit (…). Dieser universelle schöpferische Urgrund allen Seins bleibt uns Menschen – entgegen aller wissenschaftlichen Forschung – letztlich ein Geheimnis. Als „das Mysterium der Mysterien, aller Geheimnisse Schoß“ bezeichnete es der taoistische Philosoph Lao Tse.
Aus diesem universellen Ur-Schoß wurde und wird alles Leben geboren. Wir Menschen kommen, sowohl ontogenetisch als auch phylogenetisch, aus einem Matriarchat, einem energetischen Mutterfeld. Als Individualwesen waren wir in symbiotischer Einheit im Schoß unserer biologischen Mutter gehalten und wurden aus ihm geboren, so wie wir als Kollektivwesen in einem unaufhörlichen Schöpfungsprozess aus dem Schoß der kosmischen Einheit geboren werden.
Weibliches und männliches Ur-Prinzip
Weiblichkeit und Männlichkeit können als die beiden primären Polaritäten der ursprünglichen kosmischen Einheit verstanden werden. Im Taoismus sind es die Urprinzipien Yin und Yang die sich – gehalten im Großen Runden – permanent kreisend umspielen und wechselseitig durchdringen, ewig die Vereinigung suchend. Diese Ur-Kräfte von Weiblichkeit und Männlichkeit, die in Frauen und Männern angelegt sind, haben unterschiedliche Aufgaben in der Welt und wollen sich damit im Leben manifestieren. Dabei verweist die Verkörperung, die stoffliche Form als körperliche Gestalt auf die zentralen Aufgaben im Leben von Frauen und Männern. Wie der Apfelbaum in seiner Rundung in etwa der Form eines Apfels entspricht, der Birnbaum der Form einer Birne und die Tanne ihr ähnlich geformte Zapfen hervorbringt, so sind die schöpferischen Potentiale von Frauen und Männern in ihren unterschiedlichen Körpern und Geschlechtsmerkmalen angelegt. – Auf mögliche Mischformen, die gerade sehr viel mediale Aufmerksamkeit erfahren, möchte ich hier nicht eingehen.
Frauen und das weibliche Urprinzip
Bei Frauen befinden sich die wichtigsten Geschlechtsmerkmale, Eierstöcke und Uterus, im Körperinneren. Damit verkörpern Frauen eher das nach innen gerichtete, empfangende und haltende Prinzip Diese grundlegenden weiblichen Eigenschaften widersprechen keineswegs einem zeitgemäßen geistvollen und tatkräftigen Tun im Leben einer Frau. Essenzielle Weiblichkeit, als das Mutterprinzip, beinhaltet unabhängig von jeglicher Wertung, die uralten schöpferischen Fähigkeiten von Empfangen, Halten, Gebären, Nähren und Bewahren. Zentrale Aufgabe von Frauen war es schon immer, als „Große Mütter“ die Kinder und das gesamte Leben in seiner Verletzlichkeit zu schützen und zu bewahren. Tiefsinnige, mitfühlende und gleichermaßen mutige und tatkräftige Löwen-Mütter braucht die Welt. Diese Lebenshaltung bezeichne ich auch als „essenziellen Feminismus“ und dieser ist durchaus auch in Männern, mehr oder weniger, als psychische Ausstattung angelegt. Nun aber erleben wir aktuell so einige Frauen, gerade in öffentlichen und politischen Ämtern, die deutlich von diesen weiblichen Grundwerten abweichen. In patriarchaler Identifikation, besetzt von einem machthungrigen und egoistischen Superpatriarchen, agieren sie selbstherrlich und zuweilen auch lebensfeindlich. (8)
Männer und das männliche Urprinzip
Seit Menschengedenken hatten Männer die zentrale Aufgabe, den Kreis der Frauen, Mütter und Kinder nach außen zu schützen. In der Altsteinzeit lebte der Stamm mit Frauen und Kindern im Inneren eines Haags, einem dichten Wall aus Dornenreisig, der vor hungrigen Tieren und auch vor menschlichen Eindringlingen Schutz bot. Frauen verließen diesen Schutzraum lediglich zum Sammeln von pflanzlicher Nahrung. Die Männer des Stammes hatten die lebenswichtige Aufgabe mit ihrer Körperkraft den Haag zu verteidigen und als Jäger für tierische Nahrung zu sorgen. Das männliche Prinzip und damit auch der einzelne Mann ist psychisch und physisch eher nach außen orientiert: Die männlichen Geschlechtsmerkmale, Hoden und Penis, befinden sich außerhalb des Körpers und der erregierte Penis, als Phallus, ist eindrücklich nach außen gerichtet. Das energetische phallische Urprinzip will nach außen stoßen und in die Welt eindringen, sie schöpferisch durchdringen, es ist expansiv und im positiven Sinne auch aggressiv. In diesem Verständnis ist der gesamte männliche Körper auch als Körper-Phallus zu verstehen. Dieser Körperphallus – in dem sich männliches Bewusstsein verkörpert – sollte idealerweise aufrecht und aufrichtig in der Welt stehen und geachtet sein. Nur so kann er, im Einklang mit dem ihm auch innewohnenden weiblich-mitfühlenden Prinzip, seinen schöpferischen Auftrag in der Welt erfüllen.
Spaltung
In einem Prozess der Spaltung, beginnend mit dem mythologischen Paradiesthema, hat sich das Männliche aus der frühen Einheit mit dem Weiblichen gelöst. Für die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, die Erkenntnis von Ich und Du, war diese Befreiung absolut notwendig. Auch das Kind hat sich aus der mütterlichen Fürsorge langsam zu lösen, damit es erwachsen werden und die Welt begreifen kann. Der Übergang von der frühen weiblichen Ordnung des Lebens (Matriarchat) in der Jungsteinzeit zur patriarchalen Ordnung vollzog sich über viele Jahrhunderte, wurde zunehmend gewaltvoller und endete ca. 2000 v. Chr. Die einst ganzheitliche Verbindung zum weiblichen Ursprung, zum Yin, ging dabei immer mehr verloren. Ein Junge hat sich zwar aus der mütterlichen Umklammerung zu lösen, aber er sollte mit dem mütterlichen Nährboden in sich dauerhaft verbunden bleiben. In diesem Bruch mit dem weiblichen Prinzip liegt die Tragik und das Unheil des Patriarchats: Das Männliche hat sich dem Weiblichen entfremdet, es ist nicht mehr in der einstigen Ganzheit gehalten. Yin und Yang umkreisen und durchdringen sich nicht mehr wechselwirksam. Nach der indisch-hinduistischen Philosophie ist der männliche Lingam nicht mehr in der begrenzenden Schale des Weiblichen, der Yoni, gehalten. In seiner Grenzenlosigkeit expandiert die phallische Macht zunehmend aggressiv und ist dabei, sich selbst und die Erde zu zerstören.
Phallische Macht im Endpatriarchat
In traditionellen und naturnahen Kulturen bekamen die Buben und jungen Männer wirksame Hilfen, um sich heilsam aus der Mutterbindung zu lösen. In Initiationen und Einweihungen erlebten sie rituelle, zuweilen auch schmerzliche Ablösung aus der mütterlichen Bindung und wurden danach von älteren Männern des Stammes in die Männerwelt aufgenommen. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen brauchen junge Männer kraftvolle und zugleich liebevolle Väter, die sie an die Hand nehmen und ihnen die Welt zeigen. Wo aber sind heutzutage in unserer Gesellschaft diese Männer, Väter, Großväter? Die älteren sind geschwächt oder gar gebrochen von zwei Weltkriegen und die jüngeren sind meist abwesend, verschwunden hinter ihren Computern. Ganzheitliche Männlichkeit, in Einheit von Kraft und Liebe, kann sich somit nicht entwickeln. Männer die sich emotional nicht aus der mütterlichen Umklammerung gelöst haben, neigen dazu sich kompensatorisch mit männlich-aggressiver Gewalt zu identifizieren. Sie verwechseln männliche Kraft und Stärke mit männlicher Gewalt. Sie sind besetzt von einem anmaßenden, machthungrigen und unersättlichen Größen-Selbst. Tragischerweise sind sie im Leben oft erfolg- und einflussreich, bekleiden Machtpositionen in Politik, Wirtschaft und in den Medien. Hinter ihrer machtvollen Fassade aber versteckt sich der kleine verlassene Bube, der sich nach einem anerkennenden und liebevollen Vater, einem „Daddy“, sehnt:
- „Während Donald Trump auf dem NATO-Gipfel den starken Mann gab, krochen Europas Regierungschefs in vorauseilendem Gehorsam zu Kreuze. Die Fünf-Prozent-Forderung nahmen sie wie ein Dekret entgegen – samt unterwürfigem Kniefall des Generalsekretärs. Ein Bündnis im Ausnahmezustand: angstzitternd, würdelos, selbstverleugnend …“ (9)
Wird dieses Bedürfnis nach Anerkennung nicht erfüllt, dann zeigt sich ihr Schatten mit gnadenloser Gewalt und unversöhnlicher Vernichtungsbereitschaft: Kriege, Vertreibungen, Genozide … „Gedemütigte Männer sind gefährliche Männer“, schrieb ich einst. (10) Die Kränkung trifft das patriarchale Ego an seinem wundesten Punkt der verborgenen Kleinheit hinter der äußeren scheinbaren Größe. Von diesem drängenden infantilen Hunger nach Anerkennung können sich patriarchale Männer nur schwer – und nur durch Selbst-Erkenntnis – befreien. Daher brauchen sie den Sieg, im Sport, in der Wirtschaft, in der Politik und vor allem in einem Krieg. Sie müssen siegen um jeden Preis, sei es auch um das Leben von unzähligen Menschen. Solche Buben-Männer gehen über Leichen; blindwütig zerstören sie das Leben zahlloser Wesen und sind zunehmend dabei die Welt zu vernichten.
- „Krieg ist das Schlimmste, was es auf der Welt gibt. Es ist das verrückteste Verhalten, das Menschen an den Tag legen können. Das zerstörerischste. Das traumatischste. (…) All das, was wir am meisten fürchten, wird in einem vom Krieg verwüsteten Land zur Normalität. Tod. Schmerz. Leid. Vergewaltigung. Chaos. Unsicherheit. Der Verlust geliebter Menschen. Der Verlust des Zuhauses. Der Verlust von Gliedmaßen. Ein Leben in Angst. (…) Krieg schafft einen Albtraum, den jeder vernünftige Mensch vermeiden möchte. Und doch werden wir von Menschen regiert, die ihn aktiv suchen. Die lügen und manipulieren, um Kriege zu führen. Die jeden diffamieren und verleumden, der sich im Namen des Friedens widersetzt.“ (11)
Wir befinden uns im Zeitalter des Endpatriarchats, ein wichtiger Schöpfungs-Zyklus geht zu ende, so wie alles Lebendige Anfang, Höhepunkt und Ende hat. Die männliche Ordnung des Lebens ist an ihrem bitteren Ende angekommen. Das Patriarchat ist gescheitert, es zerstört sich gerade selbst. Das kosmische Ziel der Integration von Weiblichkeit und Männlichkeit, auf einer höheren Ebene des Bewusstseins, ist nicht gelungen. „Mutation oder Tod“ schrieb der Philosoph und Kulturanthropologe Jean Gebser schon vor Jahrzehnten (12). Kann der notwendige Bewusstseinssprung nur noch über unsägliches Leid gelingen? Oder wachen wir Menschen, wir Frauen und Männer der westlichen Welt noch rechtzeitig auf?
Ein Weckruf an alle:
Werden wir endlich wach, kämpfen wir friedlich und mutig, im Einklang von Yin und Yang! Nehmen wir die Verantwortung für unser Leben, für das unserer Kinder und Kindeskinder, für das Leben aller Menschen und aller Geschöpfe unserer einzigartigen Mutter-Erde!
- Frank Blenz, NachDenkSeiten, 27. Juni 2025
- Marcus Klöckner, NachDenkSeiten, 28.März 2025
- Johannes Stern, World Socialist Website, 13. November 2023
- Carlo Masala, Jüdische Allgemeine, 03. Juli 2025
- zit. nach Marcus Klöckner, NachDenkSeiten, 15. Juli 2025
- Markus Klöckner, Weltwoche, 15 September 2024
- Vgl. Gertrude Croissier „Urgrund – Verlust der Einheit und die primäre Wunde“ in „Die Magische Wunde“, Schalksmühle 2017
- Vgl Gertrude Croissier, „Frauen als Kriegstreiberinnen – Schattentanz der Weiblichkeit“ in „Grenzgang. Krieg oder Frieden“, Schalksmühle 2024
- Leo Ensel, NachDenkSeiten, 30. Juni 2025
- Gertrude Croissier „Angst und Kränkung – Ursachen männlicher Gewalt am Weiblichen“ in „Psychotherapie im Raum der Göttin“, Schalksmühle 2007
- Caitlin Johnstone, Pressenza, 29. Mai 2025
- Jean Gebser „Ursprung und Gegenwart“, München 1988









