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Infosperber.ch - sieht, was andere übersehen Die Schweizer Internet-Zeitung richtet sich an Entscheidungsträger in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sowie alle, die ergänzende Informationen zu den grossen Medien suchen. Infosperber will die grossen Informations-Medien nicht konkurrenzieren, sondern diese ergänzen. © Das Weiterverbreiten sämtlicher auf dem gemeinnützigen Portal www.infosperber.ch enthaltenen Texte ist ohne Kostenfolge erlaubt, sofern die Texte integral ohne Kürzung und mit Quellenangaben (Autor und «Infosperber») verbreitet werden. Bei einer Online-Nutzung ist die Quellenangabe möglichst schon am Anfang des Artikels mit einem Link auf infosperber.ch zu versehen. Für das Verbreiten von gekürzten oder abgeänderten Texten ist das schriftliche Einverständnis der AutorInnen erforderlich.

Brasilien übertrumpft Visa, Mastercard und andere: Trump droht

Das erfolgreiche Zahlungstool Pix kann Vorbild für alle BRICS-Staaten sein und den Dollar bedrohen. Wehe, Europa wagt Ähnliches. Urs P. Gasche für die Online-Zeitung INFOsperber Statt Präsident Donald Trump zu hofieren und seinen Erpressungsversuchen nachzugeben, könnte Europa dem Beispiel Brasiliens…

Corona: «Wir werden einander einmal viel verzeihen müssen»

Am meisten verzeihen müsste der Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn sich selber, meint Kabarettist Christian Ehring und nennt Fakten. Upg für die Online-Zeitung INFOsperber «Wir werden einander einmal viel verzeihen müssen», räumte Spahn lange nach seinem Rücktritt ein. Überwiegend im ersten Coronajahr…

Syrien am Rande eines neuen Bürgerkriegs

Präsident al-Sharaa lobt die Wahlen als Meilenstein im politischen Wandel des Landes – als würde er die Lage in Syrien verkennen Für den syrischen Interimspräsidenten Ahmed al-Sharaa begann diese Woche gut: Am Sonntag hatten in seinem Land die ersten Parlamentswahlen…

Die globale US-Militärpräsenz wächst ungebremst weiter

Präsident Donald Trump verneint angeblich die Rolle der USA als Weltpolizei, doch die militärischen Fakten belegen das Gegenteil. Pascal Derungs für die Online-Zeitung INFOsperber  In den letzten drei Jahren haben die USA Dutzende neuer Militärstützpunkte in Norwegen, Schweden und Finnland…

«Wer das Essen kontrolliert, kontrolliert die Leute»

Wegen der Klimakrise befürchten Reiche und Mächtige Hungersnöte. Ein Dok-Film zeigt, wie sie sich Essen und Wasser sichern. Pascal Sigg für die Online-Zeitung INFOsperber Im Jahr 2014 erhält der amerikanische Investigativ-Journalist Nathan Halverson einen Anruf. Er soll sich die Übernahme…

Wie sich Militär und Medizin in Deutschland verflechten

Deutschland sei «Aufmarschland» geworden, lernen die dortigen Ärzte. Die Nato rechnet mit 500 bis 2000 verletzten Soldaten täglich. Martina Frei für die Online-Zeitung INFOsperber Das US-Verteidigungsministerium soll neu «Kriegsministerium» heißen. «Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein», forderte der deutsche Verteidigungsminister…

Die Schweiz will neue Abstimmung über die Kampfflugzeuge

63 Prozent der Befragten wollen die Abstimmung wiederholen. Das zeigt eine repräsentative Demoscope-Umfrage. Redaktion INFOsperber Im Auftrag von Infosperber fragte Demoscope: «Bei der Volksabstimmung im Jahr 2020 zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge hatte der Bundesrat maximale Kosten von 6 Milliarden Franken…

Modeunternehmen lassen Näherinnen im Stich

Ein Unternehmer stiehlt thailändischen Näherinnen ihren Lohn. Seinen Kunden, darunter Zalando und Otto, scheint dies egal zu sein. Barbara Marti für die Online-Zeitung INFOsperber Über 900 Näherinnen der Firma «Body-Fashion Thailand» warten seit mehr als fünf Jahren auf Löhne, Sozialleistungen, Boni…

Der Begriff «Militäroperation» verharmlost das Kriegsgrauen

Es wird nicht «operiert», sondern bombardiert, mit Drohnen angegriffen oder Land besetzt. Es wird zerstört, getötet und verletzt. Urs P. Gasche für die Online-Zeitung INFOsperber Begriffe wie «Militäroperationen», «Militäreinsätze» oder «Militäraktionen» sollen von Gewalt ablenken und das Kriegsgrauen verschleiern. Gleichgültig,…

Kennedy legt sich erneut mit der Pharmaindustrie an

Werbespots für Medikamente müssen künftig umfassender über Nebenwirkungen informieren. Martina Frei für die Online-Zeitung INFOsperber «Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.» Mit Sätzen wie diesen in Pharma-Werbespots sollen sich Firmen in den USA künftig nicht mehr…

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