Die Wiener Friedensbewegung veranstaltete am 6.8.2014 am Wiener Stephansplatz (seit Beginn der 80-er Jahre) gemeinsam mit der Hiroshima-Gruppe Wien die jährliche Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Zahlreiche Besucher waren gekommen, um an die Opfer zu gedenken.

Die Message ist klar: weg mit allen Atomwaffen, keine Militarisierung des Weltraumes, keine Militärblöcke, Frieden durch Abrüstung, soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität, nie wieder Krieg!

VertreterInnen von Friedensgruppen sprachen zum Thema Atomwaffen, Grußadressen von prominenten Persönlichkeiten wurden veröffentlicht. Als musikalischen Beitrag sang Ernst Toman Friedenslieder. Der Abschluss war ein Laternen Marsch, der bis zum Brunnen vor der Karlskirche führte.

Silo definiert im Wörterbuch des Neuen Humanismus Gewalt folgendermaßen: „…Das ist das einfachste, häufigste und wirksamste Mittel, um sich an der Macht zu halten, um die Überhand zu behalten, um anderen den eigenen Willen aufzuzwingen, um die Macht, das Eigentum, ja selbst das Leben anderer zu usurpieren… .“ „Wir haben ein Recht darauf, ohne Gewalt zu leben, ohne unter ihr zu leiden und auch die anderen sollten nicht unter ihr leiden müssen. Nur so können wir das Ideal des Friedens erreichen.“

Fotoreportage:

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